Wichtige Informationen für Sie
FAQ - Hygienemaßnahmen
Ja, vorerst bleiben wir bei dem „normalen“ Vorlesungsbetrieb bis wir anderslautende Anweisungen vom hessischen Kultusministerium erhalten. Die kleinen Studiengruppen bieten den Vorteil, dass der Mindestabstand von 1,5 Metern in den Vorlesungsräumen sichergestellt werden kann. Während der Vorlesungen ist das Tragen einer Maske grundsätzlich nicht erforderlich. Doch im gesamten Gebäude, zum Weg in die Vorlsungsräume und in den Pausen ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen.
Nicht wir, sondern das Gesundheitsamt entscheidet dann, ob ein Student, eine Klasse oder die ganze Schule in Quarantäne gehen. Darüber hinaus haben wir einen Quarantäneraum eingerichtet. Hier können wir umgehend eine Person unterbringen, die sich krank fühlt und die vor dem Corona-Hintergrund separiert werden muss.
Neue Standards ergeben sich aus neuen Situationen. Wir haben alle gelernt. Wir haben sehr engagierte und kreative Studienleitungen, die sehr flexibel auf die großen Umstellungen reagiert haben. Und es gab eine rege Vernetzung unter den Dozenten. Wir waren während des Lock-Downs mit dem Online-Learning vertraut und sind es weiterhin. Unsere Lösungen für das „Distance-Learning“ sind maßgeschneidert.
Das ist bei uns nicht vorgekommen und wir wüssten auch nicht warum. Denn alle Dozenten sind seit 2018 auf „Digital-Learning“ ausgebildet worden. Und es gibt viele Dozenten, die ihre Kollegen unterstützen.
Es gibt Vorgaben und eine klare einheitliche Linie, die erwartet wird. Diese Frage ist daher rein hypotonisch und trifft bisher nicht zu.
Nein. Dozenten ab 60 gehören momentan nicht mehr automatisch zur Risikogruppe, da müsste schon ein ärztliches Attest vorliegen. Nur Schwangere dürfen nicht im Präsenzunterricht eingesetzt werden, sie können andere Aufgaben übernehmen, zum Beispiel Kinder digital unterrichten, die nicht am Regelbetrieb teilnehmen können. Aktuell haben wir keinen Antrag vorliegen.
Dass Dozenten nicht für die Studenten erreichbar sind, darf beispielsweise nicht sein. Es ist festgelegt, dass Dozenten idealweiser direkt auf eine E-Mail antworten. Aber wir wiederholen uns: Es hat bereits bestens geklappt, warum nicht auch jetzt, wenn diese Situation eintreten sollte.
Wir blicken optimistisch in die Zukunft und unsere BA-Studierenden zeigen jeden Tag ein vorbildliches Verhalten, sodass sogar von einer (fast) normalen Lehr- und Lernsituation gesprochen werden kann.